Sunday, 8. October 2006
Es ist tatsächlich nicht so, dass die IT-Presse nicht lernfähig wäre. Einige Monate nach dem katastrophalen Ausrutscher des CW-Ressortleiters ue, hat die CW indirekt die Aussagen ihrer "Kenner der Datenbankszene" revidiert.
Die CW-Muttergesellschaft IDG hatte die neue DB2-Version in ihrem Labor getestet und für hervorragend befunden.
So purzeln nun wie selbstverständlich folgende absolut korrekte Erkenntnisse aus der CW-Feder:
"Statt wie bisher XML als Blob (Binary Large Object) zu speichern oder XML-Struktur auf relationale Strukturen abzubilden, speichert pureXML die XML-Datei selbst - mit all ihren Eigenschaften und ihrer hierarchischen Struktur."
Na also, das habe ich ja schon immer gesagt.
Als erstes Resultat seiner Zusammenfassung der IDG-Testergebnisse kommt der Autor (ba) zu einem erfreulichen Ergebnis:
"Alles in allem ist die neue DB2 technisch imposant. Sie ist voll gestopft mit Funktionen, die Administratoren und Entwickler gleichermaßen freuen." Aber das ist noch nicht alles ...
"Es geht doch" vollständig lesen
Saturday, 30. September 2006
DB2 9 bietet viele Verbesserungen gegenüber den Vorversionen und auch gegenüber konkurrierenden DBMS, vor allem in Sachen Performance und TCO. Diese Neuerungen werden ausführlich in einem Bloor Research " White Paper" von Philip Howard beschrieben.
Immer wieder dieser PH. Dass er nicht nur Gutes über DB2 9 schreibt, sondern auch schon mal über Oracle Elaborate (warum bloss) zeigt sein Artikel " Oracle rebuilds Warehouse".
Doch zurück zu DB2 9 mit einigen Kernaussagen aus dem White Paper:
"Tue Gutes und rede darüber" vollständig lesen
Friday, 29. September 2006
"First, I think this leaves Oracle and Sybase (as the two vendors with the best current handle on XML) well behind the curve, with Microsoft and the others more or less out of sight. What this release will allow you to do is to build applications that handle both XML and relational data much more easily, without losing any of the richness that this implies, and without degrading performance." Dies schrieb Philip Howard in " The Register" bereits im Dezember 2004 zur XML-Unterstützung in DB2 Viper im Vergleich zu anderen DBMS. Daran hat sich bis heute nichts geändert, weder Oracle noch Microsoft haben bisher nachgezogen.
Geändert hat sich nur der Name, die Viper hat nun Produktstatus und heißt DB2 9. Apropos Namensgebung, dazu schreibt Howard in seinem White Paper " The business benefits of DB2 9"
"The “Viper” release of IBM DB2, which is officially version 9, is the most important release of this database for many years. Indeed, IBM regards Viper as so significant that, at one time, it considered calling it DB3, on the basis that this represents the third generation of databases from IBM, following IMS and DB2." Die "2" macht schon Sinn wegen der zwei zugrundeliegenden Paradigmen: hier das relationale Modell, dort der XML-Standard.
Thursday, 28. September 2006
Das habe ich nun davon, dass ich mich nicht an eine sinnvolle Empfehlung zur Benutzung von Windows gehalten habe. Hätte ich mich aber daran gehalten, wäre ich nicht auf dieses seltsame Verhalten von DB2 gestoßen.
Meinen vorherigen Rechner " Number9" habe ich ausschließlich den User "Administrator" benutzt. Dies habe ich inzwischen für meinen aktuellen Rechner geändert. Auf unseren Linux-Systemen arbeite ich schließlich auch nicht standardmäßig als "root". Number9 hat natürlich auch ein DB2, seit Kurzem sogar in zwei unterschiedlichen Versionen. Da ich mich normalerweise unter meiner Windows UserID auch bei DB2 anmelde, habe ich mich wohl nie explizit mit UserID und Passwort mit einer Datenbank verbunden ("connect to ...") - weder über das DB2-Befehlsfenster, noch über den AP127 mit APL2. Ich bin nun mal schreibfaul.
Nun geschah es aber letzte Woche, dass DB2 von mir UserID und Passwort haben wollte (da ich mich mit dem zweiten DB2-Exemplar als entfernte Instanz verbinden wollte). Der
connect to apl2lib9 user Administrator
im Befehlszeilenprozessor funktionierte klaglos. Aber der Connect über AP127 zickte: Nach
CTL127←'CONNECT' 'APL2LIB9' 'Administrator' PASSW
beschwert sich AP127 mit einem(1 0 0 1 162): "THE USERID ARGUMENT TO CONNECT MUST BE A CHARACTER VECTOR OF LENGTH 1 TO 8".
"Mal so, mal so" vollständig lesen
Monday, 11. September 2006
Zwei parallel laufende DB2-Exemplare auf einem kleinen, alten Thinkpad, und keine Probleme. Bisher zumindest und auch nur fast. Schließlich handelt es sich ja auch um eine Experiment. Aber es war schon knapp, wie ein Blick auf den Taskmanager zeigt.
Da sieht man als erstes, dass dieser arme T30 namens Number9 nur mit einem halben GB RAM ausgestattet wurde. Zur Zeit seiner Anschaffung war das recht komfortabel. Mein aktuelles System hat dagegen schon 2 GB, VMware sei Dank.
Nach Neustart von Number9 und ohne auch nur ein gestartetes DB2 sind dort ca. 255 MB RAM belegt. Starte ich nun die DB2 Version 9.1 sind schon 412 MB weg. Kommt noch die Version 8.1 dazu ist das RAM mit ca. 479 MB fast vollständig belegt.
Nach Stoppen beider DB2-Exemplare sind nur noch 267 MB belegt (die ca. 10 MB Differenz zu oben sind wohl normaler Schwund unter Windows). Starte ich nun das DB2 v8.1 Exemplar, komme ich auf 333 MB RAM-Belegung. Nehme ich dann die 9.1 hinzu, sind es wieder 499 MB.
"Installationsparty, nachgetreten" vollständig lesen
Sunday, 10. September 2006
Tatsächlich war es kein Problem, auf Number9 ein zweites DB2-Exemplar zu installieren.
Dazu sollte das erste Exemplar bereits gestartet sein. Denn so kann kann das Installationsprogramm einen anderen Instanznamen (hier: DB2_01) und eine andere Portnummer (hier: 50001) für die Kommunikation vorgeschlagen. Die Portnummer sollte man sich merken, die wird später noch gebraucht.
Damit ich mit dem neuen DB2-Exemplar was anfangen kann, habe ich per "Erste Schritte" die Sample-Datenbank inklusive XML-Daten installieren lassen.
Bleibt also die Aufgabe, die Sample-Datenbank als entfernte Datenbank an mein aktuelles Notebook anzubinden, damit ich auf sie später mit der hier installierten DWE zugreifen kann. Dazu verwende ich den Befehlszeilenprozessor, um die notwendigen Kommandos abzusetzen. Das geht irgendwie schneller und problemloser als mit dem GUI der Steuerzentrale.
"Der Installationsparty zweiter Teil" vollständig lesen
Saturday, 9. September 2006
DB2 9 bringt viele spannende und teilweise einzigartige Neuerungen in die Datenbankwelt: den XML-Datentyp, Table Compression Zeilenkomprimierung, Range Partition, Self Tuning Memory u.v.m. Natürlich wollte ich meine DB2 sobald wie möglich auf die neue Version 9.1 upgraden. Das alleine sollte kein Problem sein.
Die Data Warehouse Edition (DWE), die ich vor kurzem installierte, wird zur Zeit noch standardmäßig mit DB2 Version 8.2 ausgeliefert. Ich wäre mutig genug gewesen, die DWE mit DB2 9.1 laufen zu lassen. Doch Martin riet mir zur Vorsicht: Lieber erst mal die 9.1 auf einem anderen Rechner installieren und sie als entferntes DBMS in der DWE zu nutzen.
Das klang vernünftig, obwohl ich mir immer noch nicht vorstellen kann, warum sich die DWE nicht mit DB2 9 vertragen sollte.
Egal, sicher ist sicher, also verfolge ich Plan B: Ich habe da noch Number9, einen alten Thinkpad mit altem Windows XP (Service Pack 1) und einer DB2 Workgroup Server Edition (WSE) Version 8.1, genauer: 8.1.0.34. Alles recht alt.
"Der Installationsparty erster Teil" vollständig lesen
Thursday, 24. August 2006
Wie bekomme ich bloß meine Daten aus MS Access in mein Data Warehouse?
Fürs erste habe ich sie mühsam in eine CSV-Datei exportiert, um sie mit dem Dateiimportoperator in die dafür vorgesehen DB2-Datenbank zu importieren.
Um das ganze aber weniger händisch betreiben zu können, hatte ich vor, nach einer JDBC-ODBC-Bridge zu googlen. Aber auch das wäre viel zu kompliziert gewesen. Martin erinnerte mich daran, dass DB2-Tabellenfunktionen auch OLEDB unterstützen.
Die Umsetzung dauerte dann nur einige Minuten: In der DB2 Entwicklungszentrale mit dem Assistenten eine OLEDB-Tabellenfunktion erstellen und diese dann im DWE Design Studio mittels des Tebellenfunktionsoperators zum Ausgangspunkt eines Datenfluss machen.
Es geht sogar noch etwas einfacher.
"DB, Ole" vollständig lesen
Tuesday, 15. August 2006
Das ist wahre Begeisterung: Nachdem ich den Plan für mein eigenes DWE-Tutorial niedergeschrieben hatte, konnte ich bis 4 Uhr morgens nicht mehr die Finger davon lassen. Die erste Etappe habe ich auch tatsächlich erfolgreich beendet. Der Rest ist dann OLAP.
Zugegeben: Es ist nicht immer alles glatt verlaufen. Aber das sind die typischen Probleme in der Kennenlernphase einer neuen Software. Immerhin habe ich keine Dokumentation zu Rate ziehen müssen und auch nicht wollen. Fast alles erklärt die Software selbst. Eigentlich überraschend.
Ok, ich habe ein, zwei mal im offiziellen DWE Tutorial nachgeschaut.
Hier in Überschriften das Protokoll dieses famosen Projektstarts: - Anlegen einer leere Datenbank mit DB2-Bordmitteln
- Anlegen eines "Data-Warehouse-Projekts" im Design Studio (ich mag das DWE Design Studio, denn das Design Studio basiert auf Eclipse)
- Importieren der Metadaten der unter 1. angelegten Datenbank
Anlegen eines "Datenfluss" zum Importieren der Daten aus MS Access- Definieren eines "Dateiimport"-ObjektesOperators
- Erstellen des Modells für die Zieltabelle
- Definieren eines "Massenladeziel"-ObjektesOperators zum Befüllen der Zieltabelle mit den importierten Daten
- Prüfen des Datenflusses
- Erstellen der neuen Tabelle (siehe 6.) in der Datenbank
- Ausführen des Datenflusses
Nachdem 10. erfolgreich war, wurde ich mutig und habe noch zwei weitere, ein wenig längere Datenflüsse gebaut.
Hier noch einige Details zu den Überschriften:
"Los geht's" vollständig lesen
Monday, 14. August 2006
... würde Franz Ferdinand sagen.
Es war einfacher, als ich anfänglich dachte. Mal so eben 2,5 GB Software installieren und konfigurieren, und es läuft. Tatsächlich.
Ich schreibe hier über die DB2 Data Warehouse Edition (DWE). Ein umfangreiches Software-Bundle mit Business Intelligence (BI) Anwendungen. Die DWE Enterprise Edition besteht aus folgenden Komponenten: - die Datenbank DB2 Enterprise Edition
- das Data Warehouse Design Studio
- das SQL Warehousing Tool
- OLAP Acceleration
- Data Mining
- Alphablox Analytics
- und viele andere nette Tools inkl. dem Websphere Application Server
Viel Software für viel Geld. Die gibt es auf CDs oder per Download aus dem Netz.
Ich habe mich für zweiteres entschieden. Also habe ich über Nacht die IBM um 4,4 GB gezippte Dateien erleichtert, das komplette Rundum-fühl-dich-wohl-Paket.
Der Plan war nun alles, d.h. Client- und Server-Komponenten auf meinem Thinkpad zu installieren. Das ist untypisch, aber zum Entwickeln, Prototypen und Testen sehr praktisch.
"Well that was easy" vollständig lesen
Sunday, 13. August 2006
... ist ein weitreichendes und komplexes Unterfangen. Deshalb habe ich bisher tunlichst nur handverlesene Teilbereiche betrachtet.
Man suche z.B. einige Funktionen aus, die eine Datenbank bieten sollte, und vergleiche die Qualität der Unterstützung für ausgesuchte Datenbanken. So geschehen in " Die zweitbeste Datenbank der Welt". Man sollte auch die verglichenen Funktionen nennen, was ich dort offensichtlich nicht getan habe.
Das hole ich hier nach, nicht vollständig und auch nicht in der Reihenfolge des Vergleichs: Partitionierung, XML-Unterstützung, "Self Tuning" und Komprimierung.
Es müssen ja nicht nur Funktionen oder Features sein, es können auch Lizenzbedingungen sein. Das ist oft nicht weniger interessant, wie " Freie Datenbanken von unfreien Anbietern" zeigt.
Aber alles beleuchtet nur einen kleinen Ausschnitt. Ich denke, man kann ... wo ich das gerade schreibe, kommt auf meinem Rechner der RSS zu einem CW-Artikel zu einem DB-Benchmark-Tools herein. So ein Zufall.
Bernd hat den zweiten Vergleich getrackbackt. Dort wünschte sich ein Kommentator einen Vergleich der "Performance und Leistungsfähigkeit". Das ist nun ein schwierigeres Unterfangen, dem ich auch hier nicht nachkommen werde.
Doch einige Bemerkungen zu diesem Thema möchte ich hier loswerden:
"Datenbanken vergleichen ..." vollständig lesen
Wednesday, 9. August 2006
MySQL macht's möglich: Nun gibt es auch von allen drei großen Datenbank-Anbietern freie Versionen ihres DBMS. Frei im Sinne von Lizenzgebühren. Frei aber nicht von verschiedensten Beschränkungen.
Welches freie Angebot welchen Unfreiheiten unterliegt, soll folgende Übersicht zeigen.
| DB2 Express-C | MySQL Pro | Oracle XE | SQL Server Express | Betriebssystem | Linux, Windows | Linux, Windows, einige UNIX | Linux, Windows | natürlich nur Windows | max. RAM-Größe | 4 GB | keine Begrenzung | 1 GB | 1 GB | 32/64 Bit | 32/64 | 32 | 32 | 32 | max. Anzahl Prozessoren | 2 CPU dual core | keine Begrenzung | 1 | 1 | max. Größe einerDatenbank | keine Begrenzung | keine Begrenzung | 4 GB | 4 GB | FreeProduction/ Redistribution | ja/ja | nein/nein (nur mit kommerzieller Lizenz) | ja/ja | ja/ja | Support | Forum und/oder gegen Gebühr | Forum und/oder gegen Gebühr | nur Forum | nur mit Upgrade |
Offensichtlich sind die Spalten alphabetisch nach den Einträgen im Spalterkopf sortiert, oder ...
Na, welches FOSS DBMS sieht da am besten aus? Das ist doch einfach zu sehen:
"Freie Datenbanken von unfreien Anbietern" vollständig lesen
Monday, 24. July 2006
Auch ich habe meine " Kenner der Datenbankszene", die ich hier zu Wort kommen lasse.
Korrektur: nicht zu Wort, sondern zu Tabelle:
| DB2 9 | Oracle10g R2 | MS SQL Server 2005 | Best | Good | Good | Best | Good | Worst | Good | Best | Good | Best | Good | Worst | Good | Worst | Best | Best | Good | Best | Best | Good | Worst | | |
Zugegeben, die erste Spalte habe ich nicht mitgenommen. Hier stehen normalerweise Kategorien mit Datenbank-Eigenschaften, die in den folgenden Spalten pro DBMS wie zu sehen bewertet wurden.
Man kann dem Autor nicht unterstellen, dass er alles nur durch die blaue Brille sieht. Ich halte ihn daher für objektiver, also vertrauenswürdiger als anderer Leute " Kenner der Datenbankszene". Außerdem:
"Die zweitbeste Datenbank der Welt" vollständig lesen
Wednesday, 7. June 2006
Durch Zufall bin ich auf einen inzwischen recht alten Artikel im " The Register" gestoßen. Am 9. Dezember 2004 tat Philip Howard von Bloor Research seine Meinung zur damals frischen Ankündigung der nächsten DB2 Datenbankgeneration kund: " IBM moves the database goalposts". Damals schon sehr vorausschauend in Hinblick auf die am Freitag beginnende WM.
Aber eben nicht nur in diesem Sinne vorausschauend: Einige Dinge, die ich hier über DB2 Viper und auch über die Reaktionen darauf, geschrieben habe, hat der Autor bereits Ende 2004 in besagtem Artikel zusammengefasst. Zu der Zeit konnte ich es noch nicht tun, weil dieser Blog noch nicht existierte.
Aber nun ernsthaft zum Thema "Schaum vorm Mund", das, was nach Philip Howard Oracle nun schon eine Weile mit sich rumträgt. Zu Beginn lade ich ihn als Zeuge für mein " Ceterum Censeo": "IBM has concluded, rightly in my view, that using a relational approach is not adequate for processing XML. Either you store it in relational format, in which case you get a major performance hit because you have to convert it to and from tabular format whenever you store or retrieve it, or you have to store it as a binary large object, in which case you can’t do any processing with it." Im Nachhinein lasse ich mir von Howard des weiteren bestätigen, dass der XML-Unterstützung durch Viper die direkten Konkurrenten zur Zeit nichts entgegen zu setzen haben:
"Schaum vorm Mund" vollständig lesen
Friday, 2. June 2006
Wozu sind Standards eigentlich gut, wenn sich keiner an sie hält. So einen Standard kann man eigentlich in die Tonne drücken.
Ich meine hier den ISO-SQL-Standard. Hier kocht jeder Datenbank-Hersteller sein eigenes proprietäres Süppchen. Die einen, damit zahlende Kunden sich nicht mehr aus der Umklammerung des Herstellers befreien können, die anderen, weil sie die Bedeutung von Standards nicht erkannt haben oder erkennen wollen. Erstes gilt in jedem Fall für Oracle, zweiteres muss ich leider bei MySQL annehmen.
Trotzdem ist der SQL-Standard seit Jahren von unschätzbarer Bedeutung (und hat auch nichts in einer Tonne verloren).
Was aber fast noch mehr nervt, aus heutiger Sicht fast schon ein Skandal ist, ist, dass die ISO für das Herunterladen der Standard-Dokumente richtig abkassieren will. Die etwas kostengünstigere Alternative wäre nur der Kauf eines Buches.
Aber zurück zur Standardtreue der Hersteller.
"Das nervt" vollständig lesen
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