Ja, ich weiß:
Ich treibe mit dieser Operation mehr als doppelt soviel Aufwand wie nötig.
Denn es ist S[i;;]=S[j;;] genau dann,wenn S[j;;]=S[i;;]. Und die Information, dass jede Spalte mit sich selbst identisch ist, ist auch nichts Neues. Die gewünschte Information steht also bereits oberhalb der Diagonalen der 9x9-Ergebnismatrix. Ist UTM0 die obere 9x9-Dreiecksmatrix ohne Diagolale, also
0 1 1 1 . . . 1
0 0 1 1 . . . 1
0 0 0 1 . . . 1
....
0 0 0 0 0 0 1
0 0 0 0 0 0 0
so enthält
UTM0^^⌿¨(⊂[2 3]S)∘.=(⊂[2 3]S)
bereits die gewünschten Informationen. Also mehr als 50% Luftoperationen!
Also warum die Vergleiche nicht nur für Indexpaare i,j mit i<j durchführen?