Viel Arbeit für so gut wie nichts. Das ist das mein Schlussfolgerung aus der CHIP-Titelstory "
Wer braucht Vista?". Meine Antwort also: Ich brauche es nicht. Anhand der Liste "Wo ist Windows Vista besser als XP" frage ich mich, wer überhaupt VIsta braucht.
Vielleicht hätte ich zur Entscheidungsunterstützung vor einigen Monaten die Computerwochen-Serie über Vista lesen sollen. Die Fülle an Artikeln, Worten und Buchstaben fand ich allerdings für meine Zwecke übertrieben. Da lobe ich mir doch die Kurzfassung in der CHIP.
Was wird dort also als Verbesserungen in Vista aufgeführt? Der Aero-Desktop? Interessiert mich nicht. Der verbesserte Explorer? Nett, aber brauche ich das?
Da ist die verbesserte Performance beim Booten schon bemerkenswerter. Aber ich boote diesen Rechner nicht so häufig, dass mir dies signifikante Vorteile bringen würde.
Bleiben noch als für mich möglicherweise interessante Neuerungen die verbesserte Speicherverwaltung ("macht Bluescreens seltener"), das "Synchonisierungscenter" und die verbesserte Sicherheit. Von Letzterem sollte man aber sich aber
keinen Quantensprung erwarten.
Aber all dies rechtfertigt nicht den Aufwand und Ärger, der mich bei einer Migration erwartet.