Die zwei Sudokus, die täglich von einer hier nicht nennbaren Tageszeitung veröffentlich werden, fallen durch ihre symmetischen Muster auf. Z.B. solch eines:
Das Muster ist geklaut, das Sudoku habe ich mit nun fester Vorgabe einer Maske
generieren lassen. Aufgrund dieses Musters erhielt das Rätsel einem ärmlichen
SSbL-Score von 47 - "easy". Zu einfach.
Hier ein spartanischeres Muster, auch abgeschrieben aus besagter Zeitung, das Sudoku stammt aus meinem Generator:
84 Versuche hat es gedauert. Obwohl ich einen Schwierigkeitsgrad von 2 vorgegeben habe, hat dieses Sudoku auf meiner Skala nur den Grad 1 (da die Vorgabe von Grad n Ergebnisse =n oder auch <n ergeben kann). Der SSbL-Score ist 110.
Jeder, der Sudokus löst, kennt das. So wird gemeinhin beschrieben, wie beschwerlich der Weg zur Lösung eines Sudokus ist. Doch Vorsicht, hier wird oft mit unterschiedlichem Maß gemessen. Mein erstes Sudoku-Buch ("Sudoku", Fischer Taschenbuch Verl
Aufgenommen: Jul 24, 09:59
Dies ist das angekündigte Beispiel zur Aussage: Die Anzahl der vorbelegten Felder eines Sudokus sagt wenig über die Beschwerlichkeit seines Lösungsweges aus. Man nehme hierzu das zweite Sudoku in "Mit Muster". Wie man leicht zählt sind 28 Felder
Aufgenommen: Jul 24, 23:18