Das habe ich nun davon, dass ich mich nicht an eine sinnvolle Empfehlung zur Benutzung von Windows gehalten habe. Hätte ich mich aber daran gehalten, wäre ich nicht auf dieses seltsame Verhalten von DB2 gestoßen.
Meinen vorherigen Rechner "
Number9" habe ich ausschließlich den User "Administrator" benutzt. Dies habe ich inzwischen für meinen aktuellen Rechner geändert. Auf unseren Linux-Systemen arbeite ich schließlich auch nicht standardmäßig als "root". Number9 hat natürlich auch ein DB2, seit Kurzem sogar in
zwei unterschiedlichen Versionen. Da ich mich normalerweise unter meiner Windows UserID auch bei DB2 anmelde, habe ich mich wohl nie explizit mit UserID und Passwort mit einer Datenbank verbunden ("connect to ...") - weder über das DB2-Befehlsfenster, noch über den AP127 mit APL2. Ich bin nun mal schreibfaul.
Nun geschah es aber letzte Woche, dass DB2 von mir UserID und Passwort haben wollte (da ich mich mit dem zweiten DB2-Exemplar als entfernte Instanz verbinden wollte). Der
connect to apl2lib9 user Administrator
im Befehlszeilenprozessor funktionierte klaglos. Aber der Connect über AP127 zickte: Nach
CTL127←'CONNECT' 'APL2LIB9' 'Administrator' PASSW
beschwert sich AP127 mit einem(1 0 0 1 162): "THE USERID ARGUMENT TO CONNECT MUST BE A CHARACTER VECTOR OF LENGTH 1 TO 8".