Da mühen sich die Hardware-Produzenten wie Intel, AMD, Hitachi und wie sie alle heißen, um die Leistung ihrer Komponenten Jahr für Jahr zu steigern. Und dann kommt so ein Softwarehersteller wie Microsoft, um diese Errungenschaften wieder einzusammeln. So sieht Fortschritt a la Microsoft aus.
Ich habe seit einigen Tagen ein Stück modernster Hardware im Zugriff. Schneller Dual-Core Prozessor, große HD und viel RAM. Eine frisches Vista nimmt sich nach der Standard-Installation (inkl. Tools des Hardwareherstellers) alleine mehr als 22 GB der HD und 1 GB des RAM im aktiven Betrieb.
Ich befürchte,
Vista bietet außer viel Schnick-Schnack dem Nutzer nicht ein entsprechendes Mehr. Viel schlimmer: Fast alles ist anders und muss wieder von Neuem gelernt werden. Für Unternehmen produziert das doppelt Kosten: für neue Hardware und für Ausbildung der Anwender.
Es ist nicht verwunderlich, dass
Unternehmen bisher nicht mit fliegenden Fahnen auf Vista umgestiegen sind.
Mit dieser Frage hat sich sicher bereits jede Computerzeitschrift, die was auf sich hält, auseinandergesetzt. Da mir Vista bisher ziemlich egal war habe ich entsprechende Artikel auch konsequent ignoriert - bis auf einen. Nachdem ich nun Vista live "geni
Aufgenommen: Jan 21, 05:49