Was kann man durch die
Komprimierung der Zeilen einer DB2-Tabelle gewinnen? Die Frage beantwortet "Inspect rowcompestimate". Das Verfahren ist zweischrittig:
db2 inspect rowcompestimate table tabname results keep filename;
db2inspf filename textfile.txt
Für die
vorliegende Tabelle wurde eine Schätzung von 77% abgegeben, die sich als extrem nah an der tatsächlich erzielten Einsparung erwies.
And here are the results of the Venom jury - zu finden in der formatierten Datei
textfile.txt, hier auszugsweise:
DATABASE: TEST2
VERSION : SQL09010
2006-12-14-12.20.51.578000
Aktion: ROWCOMPESTIMATE TABLE
...
Geschätzte Ergebnisse der Zeilenkomprimierung:
Prozentsatz der durch die Komprimierung gesparten Seiten: 77
Prozentsatz der durch die Komprimierung gesparten Byte: 77
Prozentsatz der Zeilen, die wegen geringer Zeilengröße nicht für die Komprimierung ausgewählt werden können: 0
Größe des Komprimierungswörterverzeichnisses: 47872 Byte.
Größe des Erweiterungswörterverzeichnisses: 32768 Byte.
...
Auch die letzte Schätzung - die Größe des Wörterbuch - entspricht hier das Byte genau der Realität.
... so geht's. Genau genommen ist das Thema: Die Zeilen einer Tabelle unter Verwendung eines Verzeichnisses komprimieren. Das von DB2 dazu verwendete Kompressionsverfahren namens "Venom" arbeitet dabei mit dem Lempel-Ziv-Algorithmus. Bevor eine Tabelle
Aufgenommen: Dec 19, 23:01
Nachdem meine erste Zeilenkomprimierung einer Tabelle eine hohe Verdichtungsrate aufgrund suboptimalen Designs erbrachte, fragt sich nun, ob der Tabelle mit verbesserter Definition ein ähnlich hohes Sparpotenzial innewohnt. Natürlich konnte ich nicht
Aufgenommen: Dec 26, 15:07