Bei Durchsuchen der
Web-Seiten der Computerwoche habe ich
folgende Aussage gefunden:
"IBM kündigte die Vorstellung einer Vorabversion seiner neuen DB2-Generation Viper an, die XML-Dokumente speichern und indizieren kann. Mit der neuen Generation seiner Datenbank zielt IBM auf die Marktanteile seines Mitbewerbers Oracle ab und macht keinen Hel daraus, ihn damit aus dem Markt drängen zu wollen."
Der erste Satz ist so richtig, dass man ihn nur unterstreichen kann. Zu dem zweiten Satz habe ich zwiespältige Gefühle:
1. Gut so, weg mit Oracle, in die Wüste mit Larry.
2. Mein Rechtschreibhilfe meckert bei "Hel". Ich kann nichts dafür, das ist ein Zitat, das war schon so falsch.
3. Dieser Satz ist so trivial im Sinne von selbstverständlich, dass er die Druckerschwärze oder die IP-Kosten nicht wert ist.
Wozu würde IBM sonst eine neue Version von DB2 herausbringen, natürlich, um seinen Marktanteil zu steigern. Und das geht am besten auf Kosten von Oracle. IBM ist doch wie Oracle, MS oder andere kein Knabenchor, da hätten die Aktionäre Einiges dagegen.
Werden die Redakteure der Computerwoche nach "Anzahl geschriebener Buchstaben" bezahlt (wenn dem so ist, hätte ich zumindest Hehl mit zwei "h" geschrieben). Manchmal habe ich schon den Verdacht.
Dazu demnächst mehr auf diesem Kanal.
"Viper als Testversion verfügbar". So betitelte die Computerwoche in Ausgabe 15, 14.04.2006, auf Seite 8 einen kleinen Artikel, in dem die freie Verfügbarkeit der DB2 Viper für Beta-Tester angekündigt wurde. Kurz wird beschreiben, dass XML-Dokumente n
Aufgenommen: May 06, 23:58
Die XML-Integration in DB2 Viper scheint Oracle tatsächlich ernsthafte Probleme zu bereiten. Bisher war die Speicherung von XML-Dokumenten in einer Datenbank nur als Large Object oder in geshredderter Form möglich. Das eine bringt Nachteile in der Arbei
Aufgenommen: May 07, 23:04